Jona ist Inter*. Jona sieht es nicht ein, sich zu verstellen und lebt selbstbewusst beide Geschlechter aus, wofür er an der Schule immer wieder gemobbt wird. Zum Glück unterstützt ihn seine beste Freundin Mia. Auch die Eltern setzen sich immer wieder für Jona ein: In Rückblicken erfahren wir von der Behandlung Jonas durch Ärzte nach der Geburt und als Kind. Jona verliebt sich in einen Schulkameraden, mit dem er an Filmprojekten arbeitet. Als Jona gefragt wird, ob er bei einem Bühnenprogramm auftreten will, weigert er sich, sich dort zur Schau zu stellen, tritt dann aber als Moderator an. Das Buch ist zwar etwas kurz und klischeehaft, aber auch eine gute Einführung, die Diskriminierung gegen Inter* thematisiert und zeigt, wie Unterstützung aussehen kann.