Letztendlich sind wir dem Universum egal (ab 14 J.)

Hauptfigur ist eine jugendliche Person namens A, die seit Geburt jeden Tag in einem neuen Körper in einer neuen Familie aufwacht. Dabei wechselt A auch immer wieder die Geschlechter und wacht eines Tages auch im Körper eines trans* Jungen auf. Diese Geschlechterwechsel werden aber nicht groß thematisiert, sondern eher als Normalität dargestellt, die sie für A ja auch sind. Vielmehr geht um As Umgang mit diesem sich stets verändernden Leben. Verlagsbeschreibung:

Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe – und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte

Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.

Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?

Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?